Hi WM!
Sehr gelungen, dieser Text. Den Mangel an Zeichensetzung, was die schlüssige Lesbarkeit erschwert, habe ich schon oft genug moniert.
Zwei kurze, prägnante, fast lapidar hingeworfene Strophen, und doch beschreiben sie perfekt die ewige Mühle des menschlichen Welttheaters: Verdammt, letztlich immer und immer weiter an denseben Fehlern und Mankos zugrunde zu gehen oder zumindest zu scheitern. Dem einen sin Nachtigall ist dem anden sin Uhl, und alles ist und bleibt austauschbar in dieser Vorstellung: Werte, Standpunkte, Moral, Ziele, ...
Sehr gern gelesen!
LG, eKy