Vergangen, verloren, im Dunkel vergoren,
woran ich einst glaubte mit glühender Pein.
Entraten, verbogen, ins Dunkel gelogen
der Rest, den ich trug durch ein aschenes Sein.
Entkommen scheint möglich in seltenen Stunden,
wenn Lust mir wie Licht meine Nächte erhellt.
Danach bin ich weiter dem Dunkel verbunden,
das gnädig verhüllt, was mein Leben entstellt.
Dem Dunkel verwandter, dem Dunkel vertrauter
als allem, was leuchtet und strahlt ohne mich,
wird weicher das Harte, das Leise wird lauter,
und süßer der Schmerz, der dem Herzen entwich.