Wir gleiten ab an unsern Silberbildern,
den Wunsch- und Sehnsuchtsorten ihrer Zeit,
die so perfekt und unerreichbar schildern,
wie unerfahren und verirrt wir waren,
als wir sie träumten, o so jung an Jahren,
in einer schwindenden Vergangenheit.
Wir gleiten ab an überhöhten Sockeln,
die niemals hielten, was der Seele galt,
auf denen uns, wie auf dem Mist den Gockeln,
ein Trieb befahl, uns eilig auszugeben,
als gäbe sonst es keinen Wert im Leben,
und alle Dinge wären ohne Halt.
Wir gleiten ab in eine sondre Stille,
die all das Abgelebte würdig trägt,
daraus uns einst ein Weg ward und ein Wille,
und lernen endlich, dass die wahre Schwere
uns nicht erwüchse durch das Ungefähre,
wenn nicht ein Ende käme, das sie wägt.