Nichts dahinter
Ein Himmelsfenster weitet sich
zum Ich und seinen Seinsparolen.
Das Weltgeschehn verbreitet mich,
aus tiefem Nichtsein fortgestohlen.
Ein Fall von Einmal-und-nicht-wieder,
die Zeitlichkeit als Bonusspiel.
Das Seelchen: Schmückendes Gefieder
fürs Ding an sich, und hinterm Ziel,
in augenloser Dunkelheit,
fehlt kein Betrachter keiner Leere.
Zwar endlich, aber unbegrenzt
(es fehlt der Rahmen um die Zeit)
bleibt Leben stets das Ungefähre
und wird durchs Sterben nicht ergänzt.