Hallo AL,
ich hoffe doch, dass Anfang September sich die Nebel noch in Grenzen halten?
Da die Nächte allerdings deutlich kühler werden, klingt angesichts der sich verändernden Natur einiges an Melancholie im LyrIch an. So blickt
die Seele des Menschen in den Spiegel der Natur!
Der Mensch als einziges Lebewesen, das um die eigene Endlichkeit Bescheid weiß, muss irgendwie damit klarkommen, zwangsläufig.
Da ist das Neuerblühen aus dem Froste schon eine tröstliche Sache.
Kluge Wahl, würde ich sagen.
Darüber zu jammern ändert schließlich auch nix.
Besser, im Hier und Jetzt leben, und das möglichst freudvoll.
In diesem Sinne: Auf den Herbst!
LG, larin