hallo alte lyrikerin,
es ist erfreulich, wenn das blitzlicht auch mal auf positives geworfen wird.
ein freundliches wort, eine liebevolle geste von mensch zu mensch ist der kleister, der die weltfugen zusammenhält!
in die nachrichten kommt es nur selten.
schade eigentlich.
dabei liegt es an jedem einzelnen zu entscheiden, ob er seinen mitmenschen ein engel oder ein teufel sein will.
alle schreien nur nach dem staat - eigentlich gehts darum, zu begreifen, dass wir selber dieser staat sind. es sind unsere hände, unsere worte, die den staat aufbauen, aber auch uns hände und unsere worte, die ihn niederreißen.
alles schon mal dagewesen, leider.
schön, dass du den treuen wegbegleitern und baumeistern ein denkmal gesetzt hast!
lg, larin