John Wayne , der in Gedichten bis dato eher wenig repräsentiert sein dürfte
Ich wollte ihm mit diesem Gedicht ein Monument setzen
. Ne - Spaß
.
Ich weiß auch nicht, was ich da mit dem John Wayne hatte -- zu der Zeit, als dieses Gedicht entstand, sind öfter mal Cowboys und GenossenInnen in meinen Gedichten. Fällt mir jetzt grad erst auf.
Aber im Zusammenhang mit dem Kommentar von Dir, Alte Lyrikerin, der ja die Pistolen als Aktenordner bzw. umgekehrt so gut gefallen,
ergibt es Sinn.
Das sind diese sozialen VerwalterInnen, die Schicksale verwalten - hier im Bereich der beruflichen Rehabilitation -
und mit einem Häkchen ganze Lebenwege in andere Richtungen "schicken" können. Aggressv und hart ist das - oft - (jedenfalls zu den Zeiten, als ich noch id Branche tätig war - glaube allerdings, dass sich das eher zum noch Extremeren geändert hat, wenn ich mir die HartzVier Verordnungen anschaue).
Danke für Dein "reich", lieber Sufnus - das nehme ich mal als Kompliment. Eine Assoziationskette, der ich langgehangelt bin und bei einem meiner Lieblingsgedichte von Novalis gelandet :-).
Ja, die Geschmacksnerven auch mal mit bedenken bzw. bedichten ist gut - sie kommen poetisch eh eher zu kurz.
Hi liebe Alte Lyrikerin -
und Danke auch für Dein Gefallen. Ja, die verlängerten Arme der Arbeitsagenturen und Jobcenter sind oft gut angepasste Menschen. Was bin ich froh, dass ich aus der Branche gegangen bin!
lG Eleonore