Autor Thema: Dummer Literatenzirkel  (Gelesen 981 mal)

hans beislschmidt

Dummer Literatenzirkel
« am: Mai 07, 2020, 19:56:47 »
Dummer Literatenzirkel

Romantik, dichten, reimen, slammen
ist für jene, die's nicht anders kennen.
Sieh doch, die blassen Grottenlurche,
die blutentleert in jeder Furche

suchen nach den gewissen Damen,
weil mit der Zeit die Hände lahmen
und mancher hat nen Vers geschrieben,
um die Herzensdame rumzukriegen.

Die Tsunamiflut der Dichtexperten
sammelt spätberufne Reimgefährten,
karrt sie hin zu Tantchens Häkelrunde,
um bei der betulich Quasselstunde

mit Kaffee in kuscheligen Eckchen,
inmitten selbst gestickten Deckchen
und Worten in gelobter Ruhe,
bei Tand und Nippes auf der Truhe,

um sich hinzugeben ihrer Muse
als tröstlich Teil der Alltagsbuße.
Akustisches Entsagen ihrer Fülle,
während Kontostand in aller Stille

täglich wächst mit ihren Derivaten,
spielt man altersmilde gern den Paten
der fast vergessenen Schreiberkunst,
träumt von jugendlichem Balzgebrunst.

Seht nur wie sie voller Andacht raunen,
und ergeben die Séance bestaunen,
spitzen ihre Ohren wie die Mäuschen,
diese Rentner mit dem Vogelhäuschen.

Ehrenvoll ergraute Bademeister
die Birne voll mit Scheibenkleister.
Ein trunken Schicksal hat den Frack genäht,
der jetzt per Zufall die Gefühle bläht.

Schlagt den verlognen Klump zu Brei,
die Maden überhören doch den Schrei
der Niederen, die es nicht schnallen
und nach drei Jobs auf die Matratze fallen,

weil sie platt sind von dem Sklavenfron,
verzichten auch auf Parasitenhohn
und falsche zuckersüße Gaben
die die Oberen ergaunert haben.
.
.
.
.
Slamtext, den ich für einen Kollegen getextet habe.
« Letzte Änderung: Mai 07, 2020, 20:02:11 von hans beislschmidt »
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Sufnus

Re: Dummer Literatenzirkel
« Antwort #1 am: Mai 07, 2020, 21:06:26 »
Schöner Text - aber es fehlt noch etwas "Abschmeckung", da ein bisschen Pfeffer, dort etwas metrische Politur... dann schnurrt das Reimmaschinchen. :)

Ad hoc-Vorschlag (noch nicht das letzte Wort - da geht noch mehr)… vor allem ist der Sinn noch ein wenig Glättungsbedürtig… :)

Verblödeter Poetenzirkel

Romantik, dichten, reimen, slammen
und jambisch-manisch Silben stemmen:
Das sind doch blasse Grottenlurche,
die blutentleert in jeder Furche

verzweifelt schrein nach forschen Damen
(weil mit der Zeit die Hände lahmen!)
und mancher hat sich wundgeschrieben,
um die Herzdame rumzukriegen.

Tsunamiflut der Dichtexperten
und spätberufner Reimgefährten!
Verklappt sie in der Häkelrunde,
verquaster Quark und Quasselstunde,

mit Kaffe Latte, Kuscheleckchen,
inmitten selbst gestickter Deckchen
und Worten in gelobter Ruhe,
bei Tand und Nippes aus der Truhe,

statt Quickie mit der Lottermuse
als Tröstungsakt der Alltagsbuße.
Akustische Entsagungsfülle,
das Konto klimpert durch die Stille

und wächst dank Lyrik-Derivaten,
so spielt man lässig auch den Paten
der fast vergessnen Schreiberkunst
und träumt von geilem Balzgebrunst.

Seht her wie sie voll Andacht raunen,
ergeben die Séance bestaunen,
die Ohren spitz fast wie bei Mäuschen,
die Rentnergang mit Vogelhäuschen.

Wie grautmelierte Bademeister
die Birne voll mit Scheibenkleister:
Das Fatum hat den Frack genäht,
der jetzt per Zufall die Emos bläht.

Schlagt diesen Lügenklump zu Brei,
die Maden überhörn den Schrei,
der Niederen, die gar nichts schnallen,
nach Blowjobs auf Matratzen fallen,

geplättet von der Sklavenfron:
Verzicht auf Parasitenhohn
und falsche zuckersüße Gaben
die Kabbos sich ergaunert haben.

hans beislschmidt

Re: Dummer Literatenzirkel
« Antwort #2 am: Mai 08, 2020, 08:55:21 »
Danke für die Inspiration Sufnus. Deine Version ist sehr gut geworden, man könnte sagen, ein echtes Tuning Kit. Ganz unten habe ich einen Hinweis für die Verwendung (Poetry Slam) gegeben und da läuft es etwas anders. Über den Life Act muss man das Publikum erreichen und für das spätere Voting gewinnen. Deswegen darf die Message sprachlich nicht zu kompliziert sein, also anders als in der Lyrik und eher in Richtung Büttenrede. Auch sollte der Plot gut rüberkommen und das ist mir offenbar nicht gelungen. Episch kurz umgewandelt stellt sich das Werk etwa so dar....
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Tante Friedas Wohnzimmerlesung war immer ein Highlight und Kontaktbahnhof. Irgendwelche betuchte Singles luden über die VHS einen Dichter ein, der aus seinen Werken las und dafür ein gutes Honorar bekam und seine verstaubten Bücher verticken könnte. Männer wurden vom Kunstliebhaber zum Witwentröster und allen war geholfen.
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Vergessen wird dabei, dass diese Frau von Stein-Tradition Zeit, Muse, und Geld braucht und damit ein fremdes Terrain ist für die Alleinerziehende, den Arbeitslosen, den Harz 4ler oder den Minijobber, die alle mit wenig Geld und drei Nebenjobs sich und ihre Familie durchbringen müssen. Die Oberen kassieren auch zu Zeiten von Corona ihre BMW Dividende, die Väter oder Großvater durch einen cleveren Deal gegrabscht haben. Die Niederen sind abends so platt, dass sie totmüde ins Bett fallen und keinen Sinn für Literaturtreffen haben.
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Lyrik und Kunst ist was für Bildungsbürger mit komfortabler finanzieller Ausstattung. Das ist es, was ich damit sagen wollte. Und da du als emphatischer, intelligenter Mensch, das mit dem Nebenjob/Blowjob auch anders verstanden hast, funzt auch mein Pilot nicht und ich müsste das Werk noch mal überarbeiten.
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Zudem kommt, dass bei einem Slam die Prosodie etwas anders ist, als bei einer Lesung. Beim Slam sind die Lyriker gern gesehen, weil sie das Bild abrunden aber nie gewinnen, also keine Konkurrenz für die anderen sind. Die Gewinnerstory handelt meist von einer Skurrilität aus dem Alltag, gewürzt mit einer verunglückten Beziehung. Mit Lyrik hab ich es einmal ins Achtelfinale geschafft. ABER es macht Spaß. Ich hab hier bei Vertonungen die Gutmenschen eingestellt und da kann man sich die Slamtaktung mal anhören.
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Mein Lieblingsslammer, der auch gute Gedichte macht und in der Oberstufe im Deutschunterricht interpretiert wird, ist Bas Boettcher, den ich mal engagiert habe. Absolut hörenswert, große zwei Minuten ist die chinesische Liebeserklärung ( live bei Sat)
https://youtu.be/IfCagl4JAOQ
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Danke für Zeit und Gedanken. Auf deine Version greife ich gerne zurück. Gruß vom Hans
« Letzte Änderung: Mai 08, 2020, 09:12:10 von hans beislschmidt »
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Sufnus

Re: Dummer Literatenzirkel
« Antwort #3 am: Mai 08, 2020, 10:58:41 »
Ah.... die epische Fassung war fürs Textverständnis hilfreich... jetzt blick ich durch!
Vielleicht wäre dann tatsächlich ein kurzer Erklärbär-Vorspann das einfachste Mittel, um beim Publikum Textverständnis sicherzustellen. Falls das eher als Stimmungskiller wirkt, wäre die andere Möglichkeit wohl am ehesten, das Poem mit noch ein paar sinnstiftenden Strophen anzureichern. Die Sinnklarheit herzustellen, ist ja eigentlich eKys Spezialdisziplin. :) 
Und was das Metrum und die Reime angeht, da fehlt mir die Erfahrung mit Slam-Veranstaltungen - ich werd mal, auch mit Hilfe Deiner Links u. Stichworte, YouTube dazu befragen... wenn ich das auf Anhieb richtig verstehe, darf es also metrisch ein bisschen "Rap-artig" aufgeraut sein... find ich persönlich ja technisch schwieriger als eine metrisch saubere Schreibe oder ein Schreibfluss nach natürlicher Betonung.
Inhaltlich übrigens ein prima Anliegen! Lyrik tritt (wie jede "höhere" Kunst) allzuoft als Luxsuobjekt auf, das sich nur die Schönen & Reiche (oder die Gebildeten) leisten können. Tatsächlich hätte aber gerade die Lyrik das Zeug dazu, ziemlich voraussetzungslos die Herzen zu erfreuen.
Schon Kinder (also definitionsgemäß ziemlich ungebildete Wesen) erfreuen sich an lyrischen Klängen... "Mama" oder "Ah-Ah" sind ja keineswegs grundlos bei den Kleinsten beliebte Lautgebilde, die schon einen "Reim" in sich selbst tragen und der Dreistropher "Ma Ma Ma Ma! / Ah ah ah ah! / Da da da da!" dürfte ein Klassiker bei den < 1--jährigen sein und ist bereits ein richtiges dadaistisches Manifest!
Auch "teuer" ist Lyrik in dem Sinn nicht - der größte Teil der lyrischen Hervorbringungen unterliegt nicht mehr dem Urheberschutz, weil irgendwann zwischen 3000 v.u.Z. und der ersten Hälfte des 20. Jh. entstanden und selbst modernste Lyrik ist auf Portalen wie Lyrikline oder Fixpoetry kostenlos anguck- und teilweise auch -hörbar.
Du liegst natürlich trotzdem insofern richtig, als (selbsternannte) Eliten häufig die Kunst im Allgemeinen und manchmal auch die Lyrik im Besonderen mit einem komischen Weihrauchnebel aus Bildungshuberei und Erhabenheitsanspruch aufladen, so dass ein "Normalo" sich vielleicht gar nicht mehr traut, sich diesem Medium auszusetzen. Bei der modernsten Kunst (und hier auch der Lyrik) kommt noch die zusätzliche Hürde der Unverständlichkeit hinzu, die ebenfalls für viele abschreckend wirkt. Das liegt aber auch an den Lyrik-Kritikern. Da wird ein Band mit modernster Lyrik herausgebracht und der Kritiker erklärt dann mit gewichtiger Pose, dass diese Zeilen "in die Abgründe menschlicher Existenz leuchten", anstatt zu verkünden "Man war das ein krasser Scheiß - ich hab echt nur Bahnhof verstanden, aber ich fands trotzdem endgeil... ich weiß nicht warum"... DAS wäre mal eine ehrliche Kritik und davon gibt's leider zu wenig.
LG!
S.

Eisenvorhang

  • Gast
Re: Dummer Literatenzirkel
« Antwort #4 am: Mai 08, 2020, 11:30:53 »
Kunst ist was für Bildungsbürger mit komfortabler finanzieller Ausstattung.

Über Lyrik kann ich nichts sagen, aber über das Kunstgewerbe, in dem ich mich von 2013 - 2016 in den engsten "Kreisen" als kleinbürgerlicher und bildungsferner Mensch befand.
Man muss formbar sein und genießt etliche Vorteile wenn man von "gutem" Stand ist, der einen soliden und finanziellen Background besitzt. Die Hochschule an sich war eine staatliche, aber die renommierteste in Deutschland (HGB); die Material- und Literaturkosten waren teilweise immens, so dass das Bafög und der Nebenjob nicht ausreichten. Dazu kamen noch Exkursionen und studentische Verbindungen, die regelmäßig "on tour" waren, sei es auf autonome Ausstellungen oder als freiwilliger Helfer in den damaligen Spinnereihallen oder in Hamburg oder Berlin usw... Auch kurseigene Ausstellungen in den verschiedensten Kursen wie Buchbindung, Malerei, Foto, Grafikdesign, Kunstgeschichte, Philsophie, Kameratechnik usw... eine ellenlange Liste mussten alle selbstfinanziert und organisiert werden.
Dazu wurden oft Parties organisiert, die ja alle auf die Reihe gebracht werden sollten, die dazu dienten, tiefer in das Hochschulsystem vorzudringen. Wer gut betucht war und sozial und wirtschaftlich gut dastand, genoss auch exorbitante Möglichkeiten des Vitamin-Bs.
Ich hatte es wahrlich nicht einfach, denn die meisten neben mir besaßen bereits Diplome, Bachelor oder Master oder haben sogar bereits mehrfach studiert und wussten genau wo der Hase lang läuft.
Da gab es einerseits die typische Hipster-Boheme und andererseits die Akademikerelite. In meinem Jahrgang befand sich nur eine weitere, die in einer ähnlichen Situation wie ich war.
Ich wurde auch dementsprechend behandelt und musste mir meine Erfolge hart erarbeiten, die aber von einer unzählige Menge an Steinen im Weg oft wieder ad absurdum geführt wurden.

Jedenfalls konnte ich aus diversen Gründen das Studium nicht beenden, einer davon war auf jeden Fall finanzieller Natur. Man konnte sich viele Dinge ausleihen, aber die Zustände der Organisation waren teilweise derart katastrophal, dass keine Zuverlässigkeit herrschte. Manchmal musste ich ewig lang Leuten hinterherrennen, um an die nötigen Mittel zu kommen. Geprägt ist die Branche auch viel von Narzissmus, eine Ellenbogengesellschaft voller Konkurrenzkampf und Intrigen.
Wer sich anpassen konnte und die Mittel hatte stand gut da.

Ich weiß noch, im Grundstudium gab es einen Kurs über Kunst allgemein. Die Professoren kamen aus dem Auslandaufenthalt und der Kurs sollte dazu da sein über Kunst aufzuklären. Am Anfang des Kurses sprach der Prof "Ihr dürft mich heute alles über Kunst fragen, was ihr wollt!". Ich nahm das wörtlich und mich interessierte das Wesen eines Künstlers im professionellen Kunstgewerbe und ich stellte folgende Frage:

"Muss man sich als Künstler dem Markt anpassen, um erfolgreich sein zu können und seine Seele verkaufen, oder kann man ganz bei sich selbst sein?"

Da antwortete er nur genervt: "Mit einem Studenten ausm Grundstudium spreche ich nicht darüber."

Und das wars. Das Studium musste ich aus vielerlei Gründen aber abbrechen, zwei davon waren, ich passte nicht in das System und meine finanziellen Mittel. 

Direkt neben der Uni war ja auch das Literaturinstitut und ich weiß, dass es da sehr gediegen zugegangen sein muss.
Nur leider kommt man ohne Abitur nicht in die Literaturwissenschaften. Jetzt ist es zu spät.

vlg

EV
« Letzte Änderung: Mai 08, 2020, 11:45:34 von Eisenvorhang »

hans beislschmidt

Re: Dummer Literatenzirkel
« Antwort #5 am: Mai 08, 2020, 15:08:23 »
@ Sufnus .... aha ....
.
Zitat
die Lyrik im Besonderen mit einem komischen Weihrauchnebel aus Bildungshuberei und Erhabenheitsanspruch aufladen
.
Köstlich dieser Auspruch, der genau meine Aversion als ehemaliger Sozzebub gegen diese Sorte Mensch ausdrückt. Klar, dass vor jedem Poem ein kurzer Prolog kommt, um das Publikum auf das "Feindbild" einzuschwören.
Der Altersschnitt liegt bei Ende 20 und da ist es leicht gegen die Besitzenden zu wettern. Macht Bas Boettcher auch immer, es ist praktisch ein Luft holen vor der Ouvertüre. Slammen hat eine eigene Melodie und üblicherweise ganz viel Aliterationen, die Reime sind oft in Gruppen direkt hintereinander gesetzt, ähnlich wie beim Rap. Ein völlig anderes Metrum (gar keins).
Ein weiteres Plus ist, dass junge Menschen sich über den Slam wieder für Lyrik zu interessieren... ein junger Studi sagte mal in der Pause "das war richtig gut, wo gibt's das zu kaufen?" Viele Slammer haben deshalb stets ihr Büchlein oder Anthologie dabei. Ich hatte deshalb auch bis vor zwei Jahren einen Kleinverlag für befreundete Autoren.
Nun aber mit 65 geh ich lieber auf eine Veranstaltung und genieße die anderen Künstler. Ich sage mir jeden Tag, du hast verdammtes Glück gehabt und im richtigen Moment alles verkauft und alles hinter dir gelassen. Gut so.
.
@ EV hmmm ... es gibt sie doch .... Künstler, die aus bescheidenen Kreisen die heiligen Hallen der Kunst betreten und das sind die Beharrlichsten, denn sie weisen die Bonvivants in die Schranken. Ansonsten ist deine Einschätzung schon richtig, zumindest was die bildenden Künstler anbelangt, denn hier werden die Karten von Kuratoren und Galeristen gemischt und es geht zu wie auf dem Sklavenmarkt. Die ausbeuterische Verfügbarkeit bemisst sich am Stand, am Grad der Ausbildung, am Alter und künstlerische Güte gilt als Grundausstattung. Das macht den Markt klein und die Preise diktierbar. Der große Rest muss kleine Brötchen backen und sich im Handwerk verdingen. In der Schreiberzunft ist Stand und Ausbildung nicht so bedeutend. Hier geht's vor allem um Beharrlichkeit und Arbeitsethos. Schreiber müssen knallhart Text machen und liefern, damit sich die bundesweite Distribution auch lohnt.
Auch hier bin ich froh, mich diesem Kampf nicht aussetzen zu müssen. Nach zwei Büchlein und einem Theaterstück ist der Drang nach Ruhm leicht abgeebbt :-) und ich genieße es zu texten wenn ich Lust dazu habe.
Und eins noch EV ... es ist nie zu spät.

Gruß vom Hans
« Letzte Änderung: Mai 08, 2020, 15:13:41 von hans beislschmidt »
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)