Wenn nach gelechztem Sommer und der Dürre,
genöss ich gerne Dich - mein wogend Wasserbett.
Ich kröche mitten in geweihter Myrrhe
und schlüge auf hienieden lotter Lagerstätt...
Wenn ich im Nass dein drängend Wogen spürte,
ich bänd mich fest an lüstern labend Hüften
und dann in deinen Wülsten wohlig wühlte,
genäse ich an manisch süßen Düften...
Wenn ich nur röche an den hohen Klippen
und schlänge Nektar schäumend in mich rein,
ich göre in dem Lied der vollen Lippen,
es klänge so, als müsste dies Wallhalla sein.
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