Hi gum!
Eine Betrachtung über seelenkorrodierende Wirkung anhaltend schlechten Wetters. Der empfindungsbegabte Mensch ist eben ein verletzlich Ding.
Meine einzigen Fragezeichen beziehen sich nicht auf das Gedicht, sondern auf eKys Opossum (häh!?) - gab es hier eine Vorversion, in der das LI ein niedlich schielendes Beuteltier war? Die würde ich ja zu gerne zu lesen bekommen.
Im Tierreich kämen mir hier nur Vergleiche mit Spinnentieren, die ein armes Mückchen erbeutet haben, in den Sinn... dergleichen Bilder will ich aber gleich wieder aus meinem Kopf verbannen, auf dass ich nicht - im Verein mit dem beschworenen gruseligen Novembernebel - in allzu gedrückte Stimmung verfalle... und mich am Ende noch zersetze... das wär eine schöne Sauerei...
LG!
S.