Und noch ein älteres Stückchen, aber von konventionellerer Art als das heutige Wortlust-Experiment...
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Im WinterDa steht der Fluss im Eis,
steht regungslos im Bann,
und nur ein Stöhnen zeigt
am Grund die Strömung an.
Die Welle ist erstarrt,
kein Fischlein weit und breit,
auch mir ist worden hart
der Sinn in harter Zeit.
Der Frost macht Herzen still
und mäuseklein verzagt,
wenn wer da helfen will,
wenn wer nach Hilfe fragt:
Alljeder braucht die Hand,
die seine Hände hält,
doch wenn sie außer Land,
verbannt ist aus der Welt,
ist dann, wo uns die Trauer
am Herzort sucht und quält,
nur Weh von fester Dauer,
das Glück längst ausgezählt?
Mir bleibt, mir bleibt von Dir
der Schatz geteilter Stunden,
Du bist mein Mut, ich Deine Zier,
so lang wir hier verbunden.