Autor Thema: Eva Marie  (Gelesen 778 mal)

wolfmozart

Eva Marie
« am: August 24, 2019, 14:44:47 »
Eva Marie, ich liebe Dich
Du lächelst toll, zu toll für mich
Daß ich die Welt vergeß
Und Dich mit Augen freß!

Ich könnte schrein vor Wutbegier
Wenn ich Dich seh, so seh vor mir
Ein Schwindel greift nach meinem Herz
Oh, sehnsuchtsvoller Schmerz!

Es ist Dein Schädeldach, das ach!
Nach meinem Sein verlangt.
Ich liege nächtelange wach
Wie mir bei Dir da bangt!

Es ist Dein Flüstern, süß und schwer
Das was für meine Seele wär'!
Das mich in Bande schlägt
Mein Hirn in Ketten legt.

Eva Marie:
Noch sah ich nie
Solch Lächeln, schicksalschwer

Es rauscht mein Blut
Wie tut das gut:
Ich weiß, ich weiß nichts mehr

Agneta

  • Gast
Re: Eva Marie
« Antwort #1 am: August 25, 2019, 17:46:08 »
es gibt doch nichts Schlneres als einen poetischen, verliebten Mann, lieber Wolf. Dennoch erlaube ich mir ein paar Tipps, damit das Gedicht , das ansonsten schön und auch authentisch wirkt, nicht ins Lächerliche abgleitet:. Vers 3 würde ich komplett streichen. Ein Schädeldach wäre wohl nur für einen Pathologen faszinierend.Außerdem erschließt sich mir der Sinn nicht. Oder ist es eine Marorfigur?
Schmerz und Herz sollte man möglichst meiden, zumal das Herz auch nicht schwindlig werden kann, sondern nur der Mensch.
Zwinkergrüße von Ageta

wolfmozart

Re: Eva Marie
« Antwort #2 am: August 31, 2019, 10:39:29 »
Dank dir Agneta für deinen interessanten Kommentar.

Das mich faszinierende Schädeldach fällt wohl in die selbe Kategorie wie einem schöne Augen oder ein roter Mund faszinieren können.

Herz-Schmerz ist schon abgedroschen, manchmal kann ich nicht umhin diese Ausdrücke zu verwenden.

Lieben Gruß wolfmozart