In Stein geschnitzt sind zwei Gesichter
und liegen so am Gartenteich,
als mache sie das Wort der Dichter,
die um sie sind, gedankenreich.
Ein Schein verklärt die stillen Mienen,
als sich Gitarrenspiel erhebt,
und durch die Abendluft zu ihnen
ein erstes Lied der Dichter schwebt.
Und unter schattenden Robinien,
durch die der Mond sein Licht filtriert,
umspielen ihre Münder Linien,
als ob der Stein den Text souffliert…