Ein Wörtchen, wie das kleine „Ach“
ruft kräftig die Gefühle wach.
Mit Rücksicht auf die Emotionen
muss man das „Ach“ korrekt betonen.
Wirst du auf nassem Laken wach,
und bist beschämt und flüsterst „ach“,
so fühlt sich doch das Kind beklommen,
das eben froh zur Welt gekommen.
Legt sich ein Lebensmüder flach,
und steigst du drauf und flötest „ach“,
kann dieser Ton die Lust am Sterben
im letzten Augenblick verderben.
Seih darum achtsam mit dem „Ach“.
Wer wütend starb, wird nicht mehr wach.
Und wer empfangen wird mit Klagen,
der wird beim „Ach“ fortan versagen…