Ein Weg, alleingelassen in den Weiden,
die wie die Rippen eines Käfigs ragen,
darin die Stürme des Dezembers klagen,
beschreibt des Heilands irdisches Erleiden
wie ein Erzähler, den die Lauscher meiden,
und seine stummen Klagebilder tragen
sich Himmeln, die sie niemals weitersagen,
wie Büßer vor, die sich in Asche kleiden.
Ein kalter Wind betont die Zwischenräume
geleerter Landschaft unter langen Schatten,
und ohne Achten für der Menschen Träume
bewegt er Zweige und ergraute Pfützen
auf seinen Wegen über Wald und Matten,
und kein Erlöser wird dich vor ihm schützen.