Wie selten sind die seligen Momente,
darin wir baden, wenn die Sinne schweigen,
wenn, was an Außenwelt sie immer zeigen,
wo Menschen toben oder Elemente,
am Innersten vorbei ins Leere brandet,
da alle Pforten sich zur Mitte neigen
und lautlos sich verschließend einen Reigen
um jene Stelle drehen, wo sie landet:
Die eine Süße, die sich nie verhandelt
mit was auch immer wir von ihr erwarten -
aus der wir endlich, reiner und verwandelt,
die Bitterkeiten lächelnder ertragend,
in Größerem, als wir bisher bewahrten,
uns lösen, eine Auferstehung wagend.