Der Tag ist fahl, ihm fehlt dein Blut,
und dieses Nichts lässt mich aus Wut
das Gleichgewicht verlieren.
Ich brülle plötzlich ohne Grund,
um später wieder müd und wund
ins trübe Licht zu stieren.
Und kommt die Nacht, die leicht befreit,
wächst über meine Einsamkeit
ein Fell von kranken Tieren.
Doch bleiben meine Arme leer,
und schlaflos geh ich hin und her,
um nur nicht zu erfrieren...