So viele tilgte ihm die Last der Jahre
in Abgeschlagenheit und dumpfer Qual
von seinen Feuern, die einst ohne Zahl
erwärmt die Seele hatten für das Wahre,
dass von der Wiege mählich bis zur Bahre
sein Brennen hinsank in ein Aschental,
dem auch sein Traumgesicht sich anbefahl,
damit es nicht noch mehr an Leid erfahre.
Doch irgendetwas will da unten glühen
und facht sich unersättlich wieder an,
als hinderten kein Plagen und kein Mühen
es je daran, der Hoffnung zuzuraunen,
dass selbst die Asche wieder lodern kann
aus einem unscheinbaren Fünkchen Staunen.