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die Lyrik-Wiese
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Arme Worte
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Autor
Thema: Arme Worte (Gelesen 784 mal)
gummibaum
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
Beiträge:
5266
Meine Gedichte/Themen
Arme Worte
«
am:
Februar 06, 2017, 11:47:33 »
Sind nicht manche armen Worte,
kindlich noch und unbedacht,
warme Nester, stille Orte,
Quellen in der tiefsten Nacht?
Lass sie dein Gefühl erreichen,
wirf sie nicht für Reichtum fort.
Zweifel, die dich einst umschleichen,
fliehen den besonnten Hort…
Gespeichert
Erich Kykal
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
Beiträge:
10355
Meine Gedichte/Themen
Re: Arme Worte
«
Antwort #1 am:
Februar 06, 2017, 20:01:48 »
Hi Gum!
In der letzten Zeile hätte mir auch "besondren Ort" gut gefallen.
Ein schönes Argument für Bescheidenheit und innere Demut!
Sehr gern gelesen!
LG, eKy
Gespeichert
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.
cyparis
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
Administrator
Beiträge:
9629
Meine Gedichte/Themen
Re: Arme Worte
«
Antwort #2 am:
Februar 20, 2017, 12:06:42 »
Lieber gummibaum,
ein Hochlied auf den Zauber der Worte!
Alles in mir ruft JA - und ich lasse den Zauber nicht entrinnen.
Lieben Gruß
von
Cyparis
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Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
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