Er ging verhalten, setzte seine Schritte
bedacht beinah, als wollte er bestimmen,
worauf sie ruhten, und sein Augenglimmen
berührte alles jenseits seiner Mitte.
Er wandte still sich nach den lichten Tönen
der Welt umher, als wollte er belauschen,
worin sich Leben und Verhängnis tauschen
in ihren Liedern und in allem Schönen.
Er war beseelt von einem innern Glühen,
das ihn enthob aus jenen Niederungen,
in denen träge sich die andern mühen,
und wusste doch sie selig zu beschenken
mit einem Vorbild, das so wohl gelungen
ihr Fühlen wärmte und ihr ganzes Denken.