Entschwinge dich, Gewölbe du aus Klängen,
dem Glanz des Marmors, der den Lauscher bannte,
entschwinde aus dem Glauben, der dich sandte
durch dies Geflecht von steigenden Gesängen.
Wie sanft nach oben fühlen wir dein Drängen
den Bögen zu, die ihre aufgespannte
Bemalung tragen wie dem Licht verwandte
Gefühle, die an hohen Säulen hängen.
Entsteige endlich deiner Kathedrale
aus Klarheit in den Himmel, der lakonisch
sich breitet jenem seidenen Berauschen,
und nimm uns mit, geborgen in der Schale
vollendeten Entzückens aus harmonisch
gewobener Erfüllung, die wir tauschen.