An die Saar
Wie warst du doch so wonnig, Saar,
ich sah dich, als es sonnig war.
An deinen Ufern sann ich wo,
und viel von dir gewann ich so.
Wie oft ich nach der Saar mich wähn,
nach ihr, wie's damals war, mich sehn.
Vielleicht wird doch mein Sehnen wahr,
dann darfst du mich verwöhnen, Saar.