Du warst noch Kind, als früh das eine,
und bald das zweite aus dir kam.
Die Väter ließen dich alleine.
Das Schicksal nicht. Es blieb und nahm
die Kinder dir und legte beide
dem Tod auf seine kühle Schneide.
Ich ging mit dir zum Grab. Ich lauschte
nach ihren leisen Stimmen dort,
und etwas klang in mir, berauschte.
Ein schmerzlich schwellender Akkord.
Ich zog dich an mich, und ich weinte.
Was starb, gebar. Gebar und einte.