Mariechen fragt: "Wie ist es denn, zu sterben?"
Die Mutter weint und blickt sie zärtlich an:
"Mein liebes Kind, so denke nicht daran!
Oh lass uns nicht die gute Zeit verderben!"
Mariechen hustet, alle Schläuche beben,
und die Maschine setzt Sekunden aus,
daran ihr Atem hängt in diesem Haus
der letzten Gnade für ein kleines Leben.
Mariechen wird den Sommer nicht mehr sehen,
und keinen weiter mehr auf dieser Welt.
Mariechen kann schon lange nicht mehr stehen,
und fragt und weiß doch viel für ihre Jahre.
Sie sammelt ein, was sie zusammenhält:
Der Kindheit Zauber und das Wunderbare.