Autor Thema: Transire  (Gelesen 907 mal)

Phoenix-GEZ-frei

Transire
« am: Juli 20, 2015, 23:26:56 »


Eingewebt
im Saum der Zeit
dem Großen
dunkel schwarzen
so Seidenbunt
Mein
Flügelschlag

Es blühe auf
Das All
Galaxien
treffen sich
Und ziehen
weit
Hinaus

Indes

Befreie mich - kein Glaube
Befreie mich – kein Wunsch

Es ist
Mein

Wille

Und wie ich weine - fällt der Regen
Und wie ich brenne - schlägt mein Herz
Und wie ich atme - schlagen Wellen

Hoch

Auf

Ein

Wort:

„Leidenschaft“

Und sollt ich je,
vereisen
aus allem
Schmerz
Heraus
Vertraue ich
Dem Wund-er-Leben




Es
braucht
Nur etwas
Zeit

© Phoenix-GEZ-frei

Dein Lächeln
Ich taue

 ;)



cyparis

Re: Transire
« Antwort #1 am: Juli 21, 2015, 19:16:50 »
Lieber Phoenerle -


federleicht, zart, dunkel wie eine Rabenschwinge und festgefaßt, gefaßt ins Unabänderliche:

eine Mèlange, darin Kreise zu ziehen.
Vom Anfang zum Ende kreisen -
unabänderlich.

Schön!


Lieben Gruß
von
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
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