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Transire
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Autor
Thema: Transire (Gelesen 907 mal)
Phoenix-GEZ-frei
Information
Kleiner Schillerling
Beiträge:
306
Meine Gedichte/Themen
Transire
«
am:
Juli 20, 2015, 23:26:56 »
Eingewebt
im Saum der Zeit
dem Großen
dunkel schwarzen
so Seidenbunt
Mein
Flügelschlag
Es blühe auf
Das All
Galaxien
treffen sich
Und ziehen
weit
Hinaus
Indes
Befreie mich - kein Glaube
Befreie mich – kein Wunsch
Es ist
Mein
Wille
Und wie ich weine - fällt der Regen
Und wie ich brenne - schlägt mein Herz
Und wie ich atme - schlagen Wellen
Hoch
Auf
Ein
Wort:
„Leidenschaft“
Und sollt ich je,
vereisen
aus allem
Schmerz
Heraus
Vertraue ich
Dem Wund-er-Leben
Es
braucht
Nur etwas
Zeit
© Phoenix-GEZ-frei
Dein Lächeln
Ich taue
Gespeichert
cyparis
Information
Meister der wiesenhaften Wortspiele
Administrator
Beiträge:
9629
Meine Gedichte/Themen
Re: Transire
«
Antwort #1 am:
Juli 21, 2015, 19:16:50 »
Lieber Phoenerle -
federleicht, zart, dunkel wie eine Rabenschwinge und festgefaßt, gefaßt ins Unabänderliche:
eine Mèlange, darin Kreise zu ziehen.
Vom Anfang zum Ende kreisen -
unabänderlich.
Schön!
Lieben Gruß
von
Cyparis
Gespeichert
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte
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