Du wuchst mir zu an diesem andern
der Abende, die ungezählt
vorüberfliehen, der im Wandern
sich umsah, der sich uns gewählt.
Der zu uns herkam, sich als Brücke
so plötzlich zwischen uns gespannt,
wir sahen sie erst jetzt, die Lücke,
die herrlich war, wenn er verband.
Wir gaben ihm in unserm Leben
so etwas wie die Ewigkeit,
Und lehnen still an seinen Streben
nach mancher totgesagten Zeit.