Autor Thema: Rochenpsychiatrie  (Gelesen 848 mal)

Ingo Baumgartner

Rochenpsychiatrie
« am: M?RZ 19, 2014, 10:17:29 »

Kasimir, der Nagelrochen,
wirkte gestern noch gebrochen,
heute schwamm er voll der Lüste
nahe an die Felsenküste.
Bipolar gestört wär Kasi,
manisch depressiv halt quasi,
tuscheln Fischer, doch ich meine,
Diagnose ist das keine.


cyparis

Re:Rochenpsychiatrie
« Antwort #1 am: M?RZ 19, 2014, 11:15:15 »
Ingo, Ingo -


ich mußte laut lachen!
Du bist unübertrefflich und bis jetzt unübertroffen.
Diesen wirklichen Nonsens-Witz kenne ich nur von Dir.

Nagelrochen -
das muß einem erst einmal einfallen!


Bestachelten Tagesgruß
von
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Erich Kykal

Re:Rochenpsychiatrie
« Antwort #2 am: M?RZ 19, 2014, 14:56:30 »
Hi, Ingo!

Ich kann mich Cypi nur anschließen: Ganz wunderbar wortgefrotzelt! ;D

Was kommt als Nächstes: Der Fußnagelrochen? :D

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.