Es war einmal ein böses Mägdelein, das bestand nur aus Neid und Mißgunst.
Es gebar ein Kind, das nannte es
Haß,
denn es war ein Bübchen. Wäre es ein Mädchen gewesen, hätte es den Namen
Intrigebekommen - das Mütterliche sollte im Namen klar zu erkennen sein.
Das Mägdelein fürchtete die Feen, die sich zu einem Beisammensein bei dem guten Zauberer verabredeten.
Es wartete das Ende dieses Treffens ab und schrieb ein kleins Brieflein an den Großen Guten Mann, ihm ein Stelldichein zu entlocken.
Wie die märchenhafte Geschichte endete, weiß der Erzähler noch nicht zu berichten.
Ob das betaute Mägdelein sich auf seine blonden Söckchen machte?
Wer weiß?
Der ungläubige Erzähler wird seinen Spuren folgen.