Die Angst liegt an der Wurzel. Alles Schaffen,
selbst große Kunst und Liebe, wehrt ihr nicht.
Sie schält, wenn sie es braucht, aus jeder Schicht
des Menschlichen den nackten Affen.
Enteignet ist, was Mensch war. Was besessen,
gehört ihm nicht mehr, alles fällt, wird Tand,
er liegt entwurzelt blass in ihrer kalten Hand
und hat den Einspruch selbst vergessen.
Und doch gebührt der Angst, dass wir sie loben,
weil einzig sie uns zur Entfaltung zwingt,
so dass es uns für kurze Zeit gelingt,
uns überirdisch auszutoben.
Das Ende ist suboptimal und vorläufig, sorry.