Hi, ihr beiden!
Vielen Dank für profunde Analyse und vollmundiges Lob!
Wir erstarren mit den Jahren gern in den Bildern, die wir nach außen projizieren, in den Rollen, die wir der Welt zeigen, damit sie "das Richtige" von uns denken soll. Diese Erstarrung wollte ich beschreiben und zugleich aufbrechen, indem ich das Lyrich sozusagen "tauen" und sich erneuen lasse.
LG, eKy