Ein Stein zu sein von tausend andern,
in einem Pflaster irgendwo,
gebettet ins Vorüberwandern
und dazuliegen, immer so,
das ist mein Los. - Doch soll ich hadern?
Muss der nicht sein, der unten liegt
und duldend trägt, was durch die Adern
so stolz dahin will, luftgewiegt?
Doch immer nur zum Himmel starren,
von ihm bespuckt, bedeckt von Staub,
das macht so müde. - Und mein Harren,
es wünscht sich Sturm und zärtlich Laub.