Gib acht, es kommen andre Zeiten,
da wird es kälter sein im Land.
Der Sturm fegt durch entseelte Weiten
und erntet nach mit harter Hand.
Dann ist der Sommer ganz entflohen,
die Einsamkeit erscheint, macht alt.
Die Kraft, die hob, wird so verlohen,
bricht auf als Schmerz, in dich verkrallt.
Gib acht, die Hand, dir jetzt geboten,
ist letzter Gruß, den schlag nicht aus.
Noch spielt der Abschied leichte Noten,
bewahr sein Lied, trag es ins Haus...