Ohne dich ist es so leer.
Doch mir bleibt zum Glück das Klagen.
In dem wüsten, dunklen Meer
wird es durch die Nacht mich tragen.
Ferne dämmern manchmal Länder.
Alles treibt vorbei.
Um des Horizontes Ränder
gellt ein stummer Schrei.
Denn dein Fehlen macht ihn stumm.
Doch die Wellen meiner Wehen
treiben mich ja weiter um.
Würde sonst wie Schaum vergehen…