Was du nicht spürst, es ist vorhanden,
dein Sinn verfehlt nur seine Art
und glaub, es sehnt sich aus den Banden,
befrei es, gib ihm Gegenwart.
Nimm's auf, soll es das Deine bleiben
und ausgegraben wächst es noch,
es möchte seltne Blüten treiben -
was du nicht aufspürst, reißt ein Loch.