Wie oft bereits in all den vielen Jahren
sind wir an jener Bank vorbeigegangen,
um einfach an die Orte zu gelangen,
wo in Gedanken wir schon lange waren.
Sie lud uns ein, die ihr vorüberstrebten
so voller Lebensdrang und ohne Halten,
Gefangene beschleunigter Gewalten,
was immer wir im Herzen grade lebten.
Nun sind wir alt und halten mählich inne,
und endlich folgen wir dem leisen Raunen
in uns dorthin mit wachsendem Erstaunen
und finden Ruhe und ein Fest der Sinne!