Besieh die Menschen: Immerfort ein Regen,
ein ewig Haschen und ein Glückerbitten.
Doch kommt auf Messers Schneide es geritten,
ist oft des einen Fluch des andern Segen.
Und ach, wie wenig wir dies überlegen!
Um Nichtigkeiten wird erbost gestritten,
und drum gestorben oder arg gelitten:
Erträumte Gottgestalten, die wir hegen.
Was bleibt als eines Traumes Überwinden,
und selbst noch dieses eine: Ach, wofür,
wenn nichts bestehen kann für Ewigkeiten?
Und doch, was wir in diesem Taumel finden,
es öffnet unsern Herzen eine Tür,
durch die wir still in etwas Großes schreiten.