Warum nur kann ich kein Gefühl behalten
als jene, die so säuerlich und schwer
auf einer Seele liegen, schwarz wie Teer?
Was gut an mir ist, lassen sie erkalten,
gewähren nur ein Ahnen, ungefähr
und vage, was an Glück die Jahre halten
für andere, die keine Fäuste ballten -
was ihrer ist, begehre ich so sehr!
Doch ach, ich finde keine Gegenwehr,
kein Glück für mich im Troste des Uralten.
Ein Diener bleib ich niederer Gewalten,
Vasall der einen, die mich kennt: Begehr!
So jage ich nur äußere Gestalten,
und meine Stunden sterben öd und leer.