Wie oft wir auch die ganze Welt umarmen,
sie kennt uns nicht in ihrem alten Gange,
wir frieren fest an ihrer harten Wange -
ihr kaltes Lasten weiß uns kein Erbarmen.
Wie oft wir auch einander zärtlich bange
die Seelen zeigen, diese seltsam warmen
Behauptungen von Sinn in einer armen,
entseelten Umwelt - es hilft niemals lange.
Wir gehen immer nur die unbewachten,
die längsten Wege, die dem Licht zu minder
erscheinen, das wir zage dorthin brachten.
Wir bleiben immer die verwaisten Kinder
der toten Götter, die wir uns erdachten.
Wir bleiben immer die verstoßnen Sünder.