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Die Grenze
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Autor
Thema: Die Grenze (Gelesen 834 mal)
Erich Kykal
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
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10362
Meine Gedichte/Themen
Die Grenze
«
am:
August 28, 2012, 23:03:09 »
Ein wächsernes Fixieren streift die Formen
des Mobiliars in meinem kühlen Heim.
Mein Eingerichtetsein entspricht den Normen.
Mein Dichten findet immer einen Reim.
Die Worte gipfeln niemals im Enormen.
Die Genialität erstickt im Keim.
Ein wächsernes Fixieren geht ins Leere
und gleitet in den Limbus einer Wand.
Das Rinnsal meines Lebens leugnet Meere.
Nur manches Mal erkenne ich den Rand
der Grenze, die das große Ungefähre,
das herrlich unzensiert Imaginäre
mir lockend hinhält wie ein fernes Land.
«
Letzte Änderung: August 29, 2012, 12:20:11 von Erich Kykal
»
Gespeichert
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.
cyparis
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
Administrator
Beiträge:
9629
Meine Gedichte/Themen
Re:Die Grenze
«
Antwort #1 am:
September 01, 2012, 17:28:32 »
Hinreißend!
Hinreißend!!
Die letzten Verse: Genial.
(Weswegen der Inhalt nicht ganz stimmt).
Lieben bewundernden Gruß
von
cyparis
Gespeichert
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte
Erich Kykal
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
Beiträge:
10362
Meine Gedichte/Themen
Re:Die Grenze
«
Antwort #2 am:
September 02, 2012, 18:00:10 »
Hi, Cypi!
Vielen dank für das Lob, auch wenn mir unklar ist, wo da der Inhalt nicht stimmig sein sollte.
LG, eKy
Gespeichert
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.
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