Das Dorf schluckt der Nebel, er löscht es vom Bilde,
die Dächer verschwinden im dunstigen Grau.
Ins Augenmerk fallen verschneite Gefilde,
die Bergkette stellt ihre Gipfel zur Schau.
Es zählt nicht, was menschliche Hände geschaffen,
der Baum prägt den Eindruck, das Felsengestein.
Minuten nur sind es im täglichen Klaffen
vom Zweifel der Nacht zum ernüchternden Sein.
Die Zeit ist der Erde zum Ruhen gegeben,
das Leblose teilt mit dem Leben die Rast.
Wenn fliehende Schwaden ins Wolkenreich streben,
schenkt Hypnos, der Traumgott, das Szepter der Hast.