Die Sonne schnürt ihr Bündel.
Wehmut klebt an den Fenstern.
Drinnen der Schrei des Akkordeons,
der den Schädel erbarmungslos
in Fragmente zerfetzt.
Ach, es tut weh, es tut...
Und gar nichts vermag ich
gegen die Peitschen der Himmel.
Sturm hetzt den Geketteten,
bis die See ihn gnädig verschlingt.
Nicht ertrinken wollen, wozu?
Dem Gewissen die Heuer abzuringen,
mit klammen Fingern vergeblich
nach Wahrheit wühlend,
da doch die Liebe ihnen entglitt?
Löscht das Feuer und das Licht!
Der Hahn kräht ja nicht mehr,
wenn mein Engel davon treibt
auf Luzifers Kahn, Satans Geifer
mir den Absinth verdirbt.