Du hast mich eingeladen, dir zu dienen,
dein Spielzeug soll ich jeden Tag nun sein.
Was immer ich noch werden mag, ist dein,
folgt artig deinen Wünschen oder Mienen.
Die Träume, die mir so bedeutend schienen,
von Selbstverwirklichung und Kreation
erscheinen welker und verblassen schon
vor deiner Größe, und was immer ihnen
an Sehnen wuchs, entblättert sich im Lichte
der Gottheit, die du bist. Nur du allein
bestimmst ab jetzt das Ende der Geschichte,
die mich erzählt, und deine großen Hände
befehlen mich zu Strafe oder Lohn,
als ob ich ohne sie kein Glück mehr fände.