Im Dämmern bröckeln die Traversen
der Achsen jedes klaren Blicks,
und mit der Nacht auf ihren Fersen
erliegt die Planung des Geschicks
dem Sog der Nacht, dem Traum der Leiber,
der bitter nach Erlösung stöhnt,
der Süße der Geschichtenschreiber,
die sich nach echtem Leben sehnt.
Wir pokern mit um das Versprechen
von Hitze unter Aschengrau,
Bezahlung für enthemmte Zechen,
und Schulden, die uns ungenau
und vage vor der Linse machen,
die letztlich unsern Wert bemisst,
eh sie das Weinen wie das Lachen
im Angesicht des Tags vergisst.