O wie herrlich blüht das Leben,
jagt ein Grün das andre satt,
alle Geister zu erheben,
ganz egal, wie leer und matt.
Brise spielt mit weichen Schatten
an der Hauswand, sanft und mild,
Stunden nach, die einst wir hatten,
vor dem ländlichen Gefild.
Wälder sprechen, Äste knarren,
wenn ein Wind die Luft bewegt.
Ferne bleibt die Welt der Narren,
wo sich meine Seele regt.
O wie herrlich blüht das Leben,
bin ich auch kein Teil davon,
nicht mehr willens, mich zu heben.
Ach Natur – wer bin ich schon ...