Die Nahrung war zur Urzeit knapp,
die Männer machten Zappzerapp
mit allem, was da kreucht und fleucht,
das Eiweiß hat ihr Hirn verseucht.
Drum gehen sie noch heute jagen,
die Beute wird nach Haus getragen,
wird abgenagt bis aufs Gebein,
das schmeißt man in die Asche rein.
Der edle Pilz im grünen Moose,
die rote Frucht der Heckenrose,
Die süßen Beeren drauß im Wald
verfaulen und erfrieren bald.
Das zarte Sauerampferblatt
macht heut nur noch die Raupen satt,
kein Kräuterweiblein pflückt den Dost,
stattdessen frisst man Currywurst.
Sie trampeln durch die ganze Welt,
die grünen Jäger auf dem Feld,
dort, wo sie waren, wächst kein Gras
und hoppelt auch kein Osterhas.