Wir leben alle im Waswärewenn,
getrieben von den Wünschen, die wir hegen,
den Zukunftsbildern, die wir nah uns legen,
der Hinterlassenschaften ungewahr,
die uns entfallen auf vermüllten Wegen,
so lange wir uns nur wie manisch regen:
Dem Dreck voraus bleibt alles wunderbar!
Wir leben alle im Dagehtnochwas,
verloren in den Oberflächlichkeiten,
die unsre ganze Sicht der Welt bestreiten,
als stünden wir wie über allen Dingen,
und dürften ewig wie auf Wolken gleiten,
auf Illusionen, die wir willig reiten,
als könnte so allein ein Sein gelingen!
Wir leben alle im Daskostetnichts,
und wir vertagen dauernd alle Schulden,
als könnte endlos sich die Welt gedulden,
aus der wir immer neue Märchen schnitzen,
als wäre alles außer uns ganz unerheblich,
wenn immer lauter sie und doch vergeblich
uns mahnen will, dass wir sie nicht besitzen.