Verstohlen erschöpft sich mein eiterndes Träumen in geiferndem Gieren,
den Menschen entfremdet, in seinem Begehren verwandter den Tieren,
gewissenlos fordernd, was mein war an Willen, im Sog zu verlieren,
der alles vernichtet, was mir noch an Gutem verblieb.
Entraten schon lang die Versuche, mein sündiges Wandeln zu mildern,
zu dunkel verlockend die Vielzahl von lüstern beatmeten Bildern.
Ich fühle mich hilflos im Taumel der süßen Versuchung verwildern
und folge geschlagen und wehrlos dem grausamen Trieb.
Ich wende mich ab von den Dingen, den Leben auf anderen Pfaden,
um einzig mir selbst noch und nicht allen andern um mich her zu schaden.
Verbogen, von Schulden zerfressen, zu schwer mit Gewissen beladen
beginne ich nichts mehr und habe mich nimmermehr lieb.