Die Bäume stehen kahl wie Besenreiser
auf meines Heimathügels Buckelkamm.
Die Krähen hocken drauf, um ein Jahr weiser,
verfroren wie Verfemte, federklamm.
Der letzte Schnee ist in der Nacht geschmolzen,
als hätt er sich für seinen Rest geniert,
nach aller frisch gefallenen und stolzen
Erhabenheit zertrampelt und verschmiert.
Der Schmutz darunter ist nun gut zu sehen,
und gut zu riechen die Verwesung auch.
Noch ruht die Welt, und meine Blicke gehen
darüber hin wie Nebelgang und Rauch.