An Zweigen, die sich ranken, kleine Steine,
als hätte sie dort jemand festgebunden,
doch haben sie den Schmuck allein gefunden.
An ihnen hängt der Kies wie auf der Leine.
Sie hatten sich zunächst an ihn gekrallt,
dann einen Zaun als tragender entdeckt,
sich mit den Steinchen an ihm hochgereckt.
Denn alles was empfindlich ist, sucht Halt.
Ist nicht der Mensch so ähnlich wie die Ranken?
Als Kind greift er zum Glitzern in den Steinen.
Und wächst er dann am Gitterwerk der Seinen,
so glitzern sie doch noch in den Gedanken…