Wenn vor den Fenstern wieder Nebel treiben,
den Blick verschließen in die große Ferne,
dann sinke ich in mich und folge gerne
den Sehnsuchtsbildern, die sich mir beschreiben.
Ja, manchmal wünschte ich, man könnte bleiben
im innren Universum voller Sterne,
um dort im Licht der eigenen Laterne
an tausend Wunderlampen sich zu reiben.
Doch ach, ich muss den welken Leib ernähren,
der Welt begegnen, täglich darin währen,
mit ihr verhandeln mich für meine Dauer,
und niste ewig dort im Ungefähren,
und kann mir meine Träume nicht erklären,
und werde älter nur und ungenauer.